ICH - Einleben Roland Düringer in der Kulisse am 11.4.2012 *** sehr gut
... wir glauben eines seiner besten Programme und freuen uns schon uaf Teil 2 im Herbst
Da sitzt so ein menschliches Wesen auf einem Stein und
beobachtet die vorbeiziehenden Wolken. Und dafür braucht es nichts.
Nicht einmal einen Namen und auch kein "Ich". Abertausende Jahre
später ziehen noch immer die Wolken am Himmel vorbei und der Stein ist
noch immer der Selbe. Aber er ist leer, denn das menschliche Wesen hat
heute keine Zeit mehr vorbeiziehende Wolken zu beobachten. Es hat einen
Namen und sein "Ich" ist jetzt gerade auf der Suche nach seiner
Bestimmung. Und die findet man bekanntlich nicht indem man blöd auf
Steinen herumsitzt.
Nach vielen Mühen und Entbehrungen und mit ein wenig Glück, wird es dann eines Tages seine Bestimmung gefunden haben. Es wird dann auf einem Stein sitzen und die vorbeiziehenden Wolken beobachten. Und "Ich" wird vergessen, dass es einen Namen hat.
Bis dahin ist es aber noch ein langer Weg. Manchmal dauert er EINLEBEN lang.
Nach vielen Mühen und Entbehrungen und mit ein wenig Glück, wird es dann eines Tages seine Bestimmung gefunden haben. Es wird dann auf einem Stein sitzen und die vorbeiziehenden Wolken beobachten. Und "Ich" wird vergessen, dass es einen Namen hat.
Bis dahin ist es aber noch ein langer Weg. Manchmal dauert er EINLEBEN lang.